und viele weitere mehr!
Blum) 1970 bei dem Vorstellabend des „Stammtisch Kölner Karnevalisten“. 1978
stieg Jürgen Blum aus beruflichen Gründen aus dem Duett aus. Wolfgang Vaupel
und Walter Trebst verwandelten dann mit Ihrem Einstieg in die Gruppe das Duett in
ein Trio mit dem Namen BLOM UN BLÖMCHER.
Ein neues Konzept, die „Janz ejal“-Parodie entstand und brachte der Gruppe 1979
den großen Durchbruch beim Vorstellabend des „Stammtisch Kölner
Karnevalisten“. Seither investiert das Trio viel Arbeit in die Vorbereitung des neuen
Programms. Seit nun mehr 25 Jahren gelingt Blom un Blömcher jedesmal aufs Neue
eine interessante Parodie aus Slapstick, Comedy und Geschichten rund um den
Hühnerstall. 1998 übernahm Oliver Blum, der Sohn von Hannes Blum, die Position
des Gitarristen. Marcel Scheidt wurde 2003 der neue Keyboarder und 2006 wurde
die Gruppe durch Markus Blum (der zweite Sohn von Hannes Blum) erweitert. 2006
veröffentlichten BLOM UN BLÖMCHER ihr langersehntes zweites Album „E Stöck
vun Kölle“. Viele neue Kölsche „Stöcke“ wie „Mir all sin Kölle“ und „Dat deit jot“
haben entscheidend zum Erfolg des Albums beitragen. Aber auch bekannte Titel aus
den letzten 10 Jahren wie „Ich ben vun Kölle“ runden das Gesamtbild ab.